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"Grabmal für das ungeborene Kind" Landesgartenschau Pößneck 2000


Projekt-Info Grabmal

Das "Grabmal für das ungeborene Kind" zu Calderon de la Barkas Theaterstück "Das Große Welttheater" trägt seine Sensibilität in der Deutung des Materials. Der Grabstein ein naturbelassener gebrochener Naturschiefer, symbolisch für die Last und die Kanten, die einem im Leben begegnen, trägt das ungeborene Kind, symbolisch als Glaskugel, empfindlich und zerbrechlich. Die Glaskuge ist eine Vollglaskugel, in der sich jeder als indirekte Spiegelung wiederfindet und jeder Betrachter unbewusst Teil dieses Themas wird.

Standort: Pößneck
Jahr: 2000
Materialien: Schiefer & Glas
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